So stellte sich ein typischer Arbeitstag vor der Implementierung des Telematiksystems dar:
Der Morgen begann oftmals mit dem Check der Baustellen, wobei die Poliere und Disponenten erst einmal eine Vielzahl an Telefonaten führen mussten, um den Standort von Maschinen und Geräten zu ermitteln. Besonders bei den häufig genutzten Maschinen, wie Baggern oder Walzen, waren die Anfragen nach deren Verfügbarkeit und Standort zeitaufwändig und frustrierend. Die Verantwortlichen mussten sich den ganzen Tag mit ungenauen Informationen herumschlagen und oft auch ärgern, wenn Baustellen verzögert wurden, nur weil das richtige Gerät nicht rechtzeitig gefunden werden konnte.
Die Gerätezuweisung zu Kostenstellen war ebenso mühsam. Manuelle Eintragungen in die Baustellen-Software „BauMobil“ sorgten nicht nur für zusätzliche Verwaltungszeit, sondern führten auch häufig zu Verwirrung bei der internen Abrechnung. Fehler in diesen Zuordnungen waren nicht nur zeitaufwändig zu korrigieren, sie führten auch zu Konflikten und Missverständnissen zwischen den Teams.
Zusätzlich gab es die Herausforderung, die Wartungsintervalle der Maschinen zu managen. Starr gesteuerte Wartungen waren nicht nur ineffizient, sondern verursachten auch zusätzliche Kosten, da Maschinen oft außer Betrieb waren, während sie ungenutzt auf dem Platz standen. Der Stress und die Unsicherheit über den Zustand der Maschinen erhöhten die arbeitsbedingte Frustration.
Die Entscheidung für Rosenberger Telematics
Die Wahl fiel auf Rosenberger Telematics, da das Unternehmen eine komplette Lösung aus Hardware, Software und nahtloser Integration in bestehende Systeme bietet. Die positiven Erfahrungen aus der Bauindustrie und die Qualität des Web-Portals „Commander“ waren entscheidende Faktoren.